ARMENIEN & GEORGIEN
Wiege des Christentums
Wissenschaftliche Leitung:
Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber
Univ.-Ass. Prof. Dr. Markus Metka
Referenten:
Univ.-Prof. DDr. Mag. Matthias Beck
Prim. Prof. Dr. K. Dittrich
Dr. Jan-Dirk Fauteck
Univ.-Doz. Dr. Hans Stephan Jantsch
Univ.-Prof. Dr. Guntram Schernthaner
Herbert Maurer
Vorwort:
Auf dieser Reise folgen wir den Argonauten, die auszogen, um das goldene Vlies – ein Widder mit goldener Wolle – in Kolkheti, dem heutigen Westgeorgien zu finden.
Georgien und Armenien blicken auf eine lange Geschichte zurück – sie waren die frühesten Länder, in denen das Christentum mit Begeisterung aufgenommen wurde. 337 konvertierte Georgien als einer der ersten Staaten der Welt zum Christentum. König Mirian III. von Iberien aus dem Geschlecht der Chosroiden führte es als offizielle Religion ein. In Armenien war es ähnlich: im September 2001 feierte die armenische Kirche ihr 1700-jähriges Bestehen, da 301 der Überlieferung nach die Annahme des Christentums unter König Trdat III. erfolgte. So steht nach unserem Kongress in Israel der Besuch dieser Länder in einer historischen Abfolge.Viele Erkenntnisse hat die menschliche Weisheit in diesen Ländern gemacht:
Georgien ist vermutlich die älteste Weinnation der Welt. Überreste auf jungsteinzeitlichen Tonscherben zeigen, dass das beliebte Getränk dort schon vor fast 8.000 Jahren produziert und konsumiert wurde.
In der Neuzeit wurde dort eine Entdeckung weiterentwickelt, die für die moderne Medizin einen unschätzbaren Wert zu bekommen scheint: Georgi Eliava kultivierte im Jahr 1921, aus Paris nach Tiflis zurückkehrend, Bakteriophagen, die zwanzig Jahre vor der ersten klinischen Anwendung von Penicillin den Georgiern damit bereits eine Waffe gegen tödliche Krankheiten wie Lungenentzündungen oder Blutvergiftungen in die Hand gaben. Heute, knapp hundert Jahre später, könnte die Phagenforschung die Medizin zum zweiten Mal revolutionieren. Multiresistente Erreger gelten derzeit als die größte Herausforderung für die moderne Klinik: Weil man sie mit Antibiotika nicht mehr in den Griff bekommt, werden selbst Krankheiten, die lange als besiegt galten, wieder lebensgefährlich. Und so erinnert man sich im Westen plötzlich an die Konzepte der georgischen Mediziner.Auch die Armenier hatten seit Jahrtausenden beobachtet, wie Entzündungen gehemmt werden können.
Bereits in der griechisch-römischen Antike war die Produktion von Erden, die sich durch eine hohe Oberfläche ihrer Pulverteilchen auszeichnen und dadurch entgiftend wirken, bekannt. Bolus armenicus ist eine armenische Ton-Heilerde, wird häufig auch als terra armena oder terra armenia bezeichnet und war durch das ganze Mittelalter hindurch ein Resorptum von Noxen und Bakterien. Auch heute noch wird sie Siegelerde (terra sigillata) genannt.Dort wo die Eurasische Platte mit der Arabischen grenzt, liegt Armenien. Am Fuße des biblischen Berges Ararat erstreckt sich die Hauptstadt Yerevan, eine der ältesten Städte der Welt. Inmitten einer atemberaubenden Gebirgslandschaft zeugen die historischen Klöster und Kirchen von den Anfängen des Christentums und der reichen Kultur des Landes. Überdies beeindruckt der malerische Sewansee, auch bekannt als „Blaue Perle“ der Kaukasusregion.
Georgien bezaubert unter anderem mit der kontrastreichen Metropole Tiflis, der antiken Höhlenstadt Uplisziche – die älteste in den Fels gehauene Stadt in Georgien und der traditionellen Weinkultur.
Wir freuen uns Sie auf dieser faszinierenden Reise begrüßen zu dürfen!
Univ.-Prof. DDr. Johannes Huber
Univ.-Ass. Prof. Dr. Markus Metka
Birgit Ludwig
Wissenschaftliches Programm
Programm- und Themenänderungen vorbehalten!
Seminargebühren
Die Teilnahme an der Reise ist gebunden an die Buchung der Kongressgebühr bzw. der Gebühr für Begleitpersonen des kulturhistorischen Programms.
Kongressgebühr EUR 640 ,- pro Person
(bei gleichzeitger Reisebuchung über Mondial Medica)
Teilnahmegebühr für Begleitpersonen für kulturhistorische Vorträge: EUR 195,- pro Person
(jene Vorträge, welche im wissenschaftlichen Programm farblich markiert sind)
Fortbildungspunkte wurden approbiert!
Kongresshotel
Armenia Marriott Hotel – Yerevan (21. – 25. September)
Das 5 Sterne Armenia Marriott Hotel Yerevan, welches sich in einem palastartigen Gebäude befindet, liegt in zentraler Lage am historischen Platz der Republik, im Herzen der Stadt. Die geräumigen Deluxe Zimmer sind im klassischen Stil gehalten, die kürzlich renovierten Superior Deluxe Zimmer sind moderner gestaltet. Die Zimmer bieten einen Blick in den ruhigen Innenhof. Das Hotel bietet mehrere Restaurants, eine Bar und ein Cafe, einen Fitnessraum sowie einen beheizten Außenpool im Innenhof (Öffnung ist wetterabhängig). Diverse Restaurants sind in unmittelbarer Gehdistanz vom Hotel erreichbar.
Fotos: ©1996-2019 Marriott International
Radisson Blu Iveria Hotel – Tiflis (25. – 29. September)
Das 5-Sterne Radisson Blu Iveria Hotel ist zentral gelegen direkt an der bekannten Rustaveli Avenue, nahe der Altstadt, am Mtkvari Fluss. Das Hotel verfügt über ein exklusives Wellnesscenter mit Innen- und Außenpools, ein italienisches Gourmetrestaurant, das Restaurant Umami mit asiatischer Fusionsküche und die Sky Bar auf der 18. Etage mit malerischer Aussicht. Die modernen Zimmer bieten alle Stadt- oder Flussblick.
Fotos: ©2018 Radisson Hotel Group & Resorts
Flugverbindungen:
OS=Austrian Airlines, A9=Georgian Airways, LO=LOT Polish Airlines, LH=Lufthansa| +1=Ankunft am nächsten Tag | Flugzeitänderungen vorbehalten!
Andere Abflughäfen und Aufpreis Business Class auf Anfrage möglich!
Begrenztes Gruppenkontingent verfügbar!
Reisearrangement:
Die angeführten Preise verstehen sich pro Person und inkludieren Linienflug in Economy Class inkl. Taxen, Sicherheitsgebühren, 4 Nächte im Armenia Marriott Hotel in Yerevan im Deluxe Zimmer und 4 Nächte im Radisson Blu Iveria Hotel in Tiflis im Standard Zimmer, Basis Doppelzimmer inkl. Frühstück, Flughafentransfers in Armenien/Georgien, Bustransfer am 25.9. Yerevan -Tiflis, Eintritte zu diversen Sehenswürdigkeiten auf der Überfahrt sowie Mittagessen am 25.9., Steuern und Ortstaxen sowie Mondial Medica Reiseleitung.
Pauschalpreis pro Person, Basis Doppelzimmer:
ab/bis Wien und München | EUR 2.090,- |
ab/bis Düsseldorf, Berlin und Zürich | EUR 1.985,- |
Einzelzimmerzuschlag | EUR 790,- |
Anzahl der Mindestteilnehmer pro Abflughafen: 10 Personen
Andere Abflughäfen und Aufpreis auf Business Class auf Anfrage!
Aufpreis für ein Superior Room (größeres Zimmer) im Radisson Blu Iveria Hotel in Tiflis: EUR 160,- pro Zimmer für 4 Nächte
Reiseversicherung der Allianz Travel: EUR 176,- pro Person (Reiseschutz mit Storno Classic bis zu einem Reisepreis von EUR 3.000,-; EUR 220,- bei einem Reisepreis bis EUR 3.500,-) Stand: Jänner 2019, Prämien-Tarifänderung möglich!
Seminargebühren
Die Teilnahme an der Reise ist gebunden mit der Buchung der Kongressgebühr bzw. der Gebühr für Begleitpersonen des kulturhistorischen Programms.
Kongressgebühr EUR 640 ,- pro Person
(bei gleichzeitger Reisebuchung über Mondial Medica)
Teilnahmegebühr für Begleitpersonen für kulturhistorische Vorträge: EUR 195,- pro Person
(jene Vorträge, welche im wissenschaftlichen Programm farblich markiert sind)
Reiseinformationen
Armenien & Georgien
Einreise: Reisende aus EU-Staaten sowie SchweizerInnen benötigen für den Aufenthalt in Armenien und Georgien einen Reisepass, der nach der Ausreise noch mindestens sechs Monate gültig ist. Kein Visum nötig!
Gesundheit: Die Lage in den Krankenhäusern, vor allem außerhalb der Hauptstadt, entspricht oft nicht dem europäischen Standard. Die Mitnahme einer Reiseapotheke wird empfohlen. Leitungswasser sollte nur in abgekochtem Zustand getrunken werden.
Bei der Einreise sind keine Impfungen vorgeschrieben. Wir raten Ihnen dennoch eine reisemedizinische Beratung zu kontaktieren, um sich über empfohlene Impfungen zu erkundigen.
Zeitunterschied: MEZ +3h
Währung: Die armenische Währung ist der armenische Dram ( 1 EUR = 554,48 AMD | Stand: 16.1.2019)
Die georgische Währung ist der georgische Lari (1 EUR = 3,04 GEL | Stand: 16.1.2019)
Preisstand: Jänner 2019, Preis- und Leistungsänderungen vorbehalten!
Reiseprogramm
Samstag, 21. September
Abends Abreise von Österreich mit Direktflug und Deutschland bzw. Schweiz mit Umsteigeverbindung nach Yerevan.
Sonntag, 22. September
Bei der Ankunft am frühen Morgen werden Sie von unserer Reiseleitung am Flughafen Yerevan empfangen. Ca.15min. Fahrt zum Kongresshotel Armenia Marriott Hotel. Check-in bei Ankunft (Zimmer sind bezugsfertig) Frühstück steht von 6:30 – 11:00h zur Verfügung.
Yerevan Stadtbesichtigung vormittags/ EUR 20,- p.P.
Nach kurzen einführenden Worten von Prof. DDr. Huber und einem Impulsvortrag von Herrn Maurer „Gott spricht Armenisch“ starten Sie mit einer Besichtigung der armenischen Hauptstadt. Der Hauptplatz und das Zentrum von Yerevan bildet der Platz der Republik, an welchem Ihr Kongresshotel liegt. Kurze Fahrt zum Denkmal „Mutter Armenien“. Die weibliche Personifikation Armeniens steht als 50 Meter hohes Monument im Victory Park, von wo Sie einen herrlichen Blick auf die Stadt haben. Über die Kaskaden – gigantische Treppen aus Kalkstein – spazieren Sie zum Freiheitsplatz und zum berühmten armenischen Opernhaus. Nahe dem Freiheitsplatz befindet sich die älteste Kirche von Yerevan – die Kirche der Heiligen Muttergottes Katoghike – welche im 13. Jahrhundert als Kreuzkuppelkirche erreichtet wurde. Bei einer Museumsführung durch das historische Nationalmuseum, welches sich am Platz der Republik befindet, erhalten Sie ein umfassendes Wissen über die Geschichte des Landes, seine Kultur und Traditionen.
Abends: Konferenz
anschließend Welcome Cocktail im Hotel
Montag, 23. September
Vormittags: Konferenz
Kloster Swartnoz und Etschmiadsin – das religiöse Zentrum Armeniens nachmittags/ EUR 20,- p.P.
Nach der Konferenz Fahrt zur etwa 10 Kilometer westlich der Hauptstadt gelegenen Kathedrale Swartnoz, welche im 7. Jahrhundert erbaut wurde. Ein Erdbeben zerstörte den beeindruckenden Rundkirchen-Bau mit seinen zahlreichen Fresken im 10. Jahrhundert. Erst seit der Wiederentdeckung im 20. Jahrhundert ist die Kathedrale teilweise rekonstruiert worden.
Anschließend kurze Fahrt nach Etschmiadsin, dem religiösen Zentrum Armeniens. Hier ist der Überlieferungen zufolge der christliche Glaube in Armenien entstanden. Die Kathedrale von Etschmiadsin ist als UNESCO Weltkulturerbe gelistet und gilt als älteste und wichtigste Kirche von ganz Armenien. Etschmiadsin ist überdies auch Sitz des armenischen Katholikos. Ein Empfang beim Katholikos bzw. bei dessen Vertreter ist geplant (Änderungen vorbehalten). Nach Ende der Besichtigung/des Besuch Rückkehr ins Hotel.
Dienstag, 24. September
Kloster Geghard und der Sonnentempel Garni inkl. traditionellem Mittagessen ganztags/EUR 60,- p.P.
Beim heutigen Ganztagsausflug fahren Sie u.a. zum berühmten hellenistische Tempel von Garni, der einst dem Sonnengott Mithras geweiht war. Von dort haben Sie einen wunderschönen Blick in die Azatschlucht. Beim Rundgang erfahren Sie die Geschichte von seiner Zerstörung durch ein Erdbeben und von seinem Wiederaufbau in den 70er Jahren.
Beim gemeinsamen Mittagessen im Ort Garni können Sie typisch armenische Speisen und das traditionelle Lavasch Brot, ein dünnes Fladenbrot, welches auf spezielle Weise im Tonofen gebacken wird, verkosten. Nach dem Mittagessen Fahrt ans Talende der Schlucht, wo das Höhlenkloster von Geghard aus dem 4. Jahrhundert – eines der schönsten Klöster im Kaukasus – liegt. Dort soll angeblich der Apostel Thaddäus die Lanze, mit der Jesus am Kreuz durchbohrt wurde, als Reliquie versteckt haben. Der Klosterkomplex ist der beliebteste Wallfahrtsort Armeniens. Die Akustik in diesem UNESCO Weltkulturerbe ist einmalig und wird Sie überraschen.
Ebenso steht heute noch der Besuch der weltberühmten Handschriftensammlung im Matenadaran Museum in Yerevan – einer der größten Schätze des Landes – auf dem Programmpunkt. Abends Rückkehr ins Hotel.
Mittwoch, 25. September
Fahrt nach Tiflis, Georgien inkl. im Reisepreis
Heute verlassen Sie Yerevan und machen sich auf den Weg nach Tiflis, Georgien. Nach ca. 1,5 stündiger Fahrt stoppen Sie am Sewansee, der sogenannten „blauen Perle Armeniens“. Auf einer Halbinsel gelegen ragt das kleine Sewankloster über den türkisblauen See empor. Der Weg zum Kloster führt über einige Treppen. Nach der Besichtigung des Klosters Fahrt nach Haghpat zum gleichnamigen Kloster. In der UNESCO Weltkulturerbestätte ist nur eine kurze Besichtigung geplant. Beim anschließenden Mittagessen können Sie noch die lokalen armenischen Spezialitäten kosten und den Blick auf die Debed Schlucht genießen. Im Anschluss Fahrt zur georgischen Grenze (An der Grenze kann es evtl. zu längeren Wartezeiten kommen). Nach der Grenzkontrolle noch ca. 1,5 stündige Fahrt nach Tiflis. Abends Ankunft im Hotel und Check-in.
Donnerstag, 26. September
Vormittags: Konferenz
Stadtbesichtigung Tiflis nachmittags/EUR 30,- p.P.
Nach der Konferenz erkunden Sie die malerische Altstadt. Tiflis wurde im 4. Jahrhundert Hauptstadt Georgiens und ist nach den örtlichen warmen Quellen benannt (tbili heißt auf georgisch warm). Sie besuchen u.a. die ehrwürdige Metechikirche aus dem 13. Jahrhundert. Anschließend führt Sie Ihr Weg durch den Bezirk der Schwefelbäder, der ein Wahrzeichen von Tiflis ist. Nach einem Spaziergang durch die engen Gassen der Altstadt gelangen Sie zur Sioni-Kathedrale, in der das Weinrebenkreuz der heiligen Nino aufbewahrt wird. Von dort ist es nicht weit zur Sameba-(Dreifaltigkeits-)Kathedrale, die größte des Landes. Am Rustaveli Boulevard – eine beliebte Flaniermeile der Stadt – befindet sich das Nationalmusem. Der bedeutendste Teil der Museumssammlung ist die Schatzkammer mit Goldschmiedekunst aus der Zeit des Goldenen Vlies. Daneben sind auch naturhistorische Exponate und Grabungsfunde ausgestellt.
Im Anschluss ist der Empfang im Garten der österreichischen Botschaft und Gespräch mit dem österreichischen Botschafter Herrn Mag. Arad Benkö geplant (bei Schönwetter).
Freitag, 27. September
Gori – Höhlenstadt Uplistsikhe – Mzcheta ganztags/ EUR 85,- p.P.
Heute unternehmen Sie einen Ganztagesausflug. Morgens Fahrt entlang der Seidenstraße nach Gori, dem Geburtsort von Josef Stalin. Wir besuchen das Stalin Museum. Überdies besichtigen Sie die nahegelegene antike Höhlenstadt Uplistsikhe. Das Felsplateau wurde bereits ab dem 6. Jahrhundert vor Christus in der Bronzezeit dauerhaft besiedelt und zählt damit zu den frühesten Siedlungen der Menschheit. Das Mittagessen nehmen Sie in einem schönen Weingut mit lokaler georgischer Kost und Weinprobe ein. Danach steht die 3000 Jahre alte Stadt Mzcheta – das religiöse Zentrum Georgiens auf Ihrem Programm. Auf einem Hügel erhebt sich der imposante Bau des Dschwari Klosters. Die Kreuzkuppelkirche ist aus dem 6. Jahrhundert n. Chr. und durch die exponierte Lage haben Sie einen wunderbaren Blick auf die Umgebung und den Zusammenfluss der beiden Flüsse Kura und Aragvi. Den Erzählungen zufolge soll bereits im 4. Jahrhundert ein Kreuz auf dem Hügel von der heiligen Nino – eine aus der Sklaverei geflohene Heilerin und Missionarin, die das Christentum nach Georgien gebracht haben soll – aufgestellt worden sein. An dieser Stelle befindet sich heute das Dschwari Bauwerk.
Die Swetizchoveli Kathedrale aus dem 11. Jahrhundert n. Chr., in der sich das Gewand Christi befinden soll, ist ebenso einen Besuch wert. Beide Krichen zählen zum UNESCO Weltkulturerbe. Abends Rückkehr ins Hotel.
Samstag, 28. September
Vormittags: Konferenz
Nachmittag zur freien Verfügung
Sonntag, 29. September
Frühe Abreise zum Flughafen Tiflis für den Rückflug.
Vormittags Ankunft in Österreich, Deutschland und der Schweiz.
Preisstand: Jänner 2019
Programmänderungen sowie Tarifänderungen vorbehalten!
Die Exkursionen sind vor Ort in bar in Euro zu bezahlen.
Anmeldung und Information
Mondial Medica Reisebüro GesmbH
Petra Reiberger, B.A.
Währinger Gürtel 18-20 (im AKH)
1090 Wien
t +43 1 402 4061-13, f -20
t +43 1 40400-55810 (AKH)
reiberger@mondial.at